Vermietung eines VW T5 California der Geschäftsplan
Nachdem ich dir unser neues Wohnmobil „Le Bulli 2“ schon kurz vorgestellt habe (hier zur Vorstellung), möchten ich dir in diesem Beitrag einmal aufzeigen, wie ich über die Vermietung unseres Campers die Urlaube der nächsten Jahre finanzieren möchte und dabei einen kleinen Gewinn erzielen werde. Insbesondere die bisherigen Erfahrungen mit Paul Camper spielen dabei eine große Rolle.
Falls ihr auf der Suche nach einem Erfahrungsbericht über die Miete über Paul Camper hier gelandet seid, dann lest mal diesen Beitrag einer Freundin über ihre Erfahrungen mit der Seite:
Erfahrungsbericht: Wohnmobil mieten über Paul Camper.
Falls ihr euch für die Vermietung eines Wohnmobils interessiert und dabei u.a. Paul Camper in Erwägung zieht, lest diesen Artikel weiter. Viel Spaß!
Kurz zu Beginn: Der T5 ist nicht das erste Wohnmobil, dass ich vermiete. Bisher war die Erfahrung durch Le Bulli geprägt (meinen 32 Jahre alten VW T3).
Mein Fazit ist bisher sehr positiv und sobald ich ihn verkauft habe, werde ich auch eine Abschlussbilanz erstellen.
Jetzt aber zur aktuellen Situation und der Kalkulation der Vermietung. Das Thema wird in diesem Beitrag mit den wichtigsten Schlüsselfragen rund um die Wohnmobilvermietung aufgerollt.
Wichtig ist hierbei, dass ich nur meine persönliche Situation und Erwartung schildere. Natürlich können deine Ergebnisse individuell ganz anders aussehen.
Inhaltsverzeichnis
Kalkulation meiner privaten Wohnmobil Vermietung. Beispiel VW T5 California („Le Bulli 2“).
Der Fahrzeugkauf
Die Anschaffungskosten des T5 California waren 36.000€. Dafür bekam ich einen 6 Jahre alten Bulli mit 75.500km auf dem Tacho und hervorragend gepflegter Ausstattung. Zusätzlich noch ein großes Vorzelt, eine Markise, Winterreifen, einen Campingschrank etc. Der Wagen hat einen sparsamen Dieselmotor, der in vielen Fällen bereits ohne Probleme 250.000km geschafft hat. Somit stehen uns bei einer Laufleistung von ca 15.000km im Jahr knapp 12 tolle Jahre bevor. Mit guter Pflege hoffentlich noch ein paar mehr.
Was kann ich mit der Wohnmobil Vermietung verdienen?
Für Le Bulli 2 sind ca. 7.855€ Mieteinnahmen geplant. Ich werde das Wohnmobil zunächst direkt über Paul Camper vermieten, um die Selbstfahrvermietversicherung zu sparen. Ergänzend werde ich Campanda ausprobieren, um die Auslastung zu erhöhen (hier fehlen aber noch erste Erfahrungen). Die Einnahmen sind kalkuliert mit 45 Tagen zu 99€ in der Hauptsaison Juli / August und 40 Tagen zu 85€ in der Nebensaison April / Mai / Juni und September / Oktober. Vermutlich werden es ein paar Tage weniger, aber andere Vermieter schaffen in dieser Zeit sogar 100 Tage Auslastung, somit lassen wir uns überraschen.
Update: Bis zum Schluss lesen, dort findest du den aktuellen Stand.
Was kostet die Versicherung, wenn man ein Wohnmobil vermietet?
Wichtig vorab! Vermiete oder verleih dein Wohnmobil nie ohne passende Versicherung gegen Geld an andere. Wenn die Versicherung davon etwas erfährt, bleibst du auf dem gesamten Material- und ggf Personenschaden sitzen. Das sind schnell mehrere hunderttausend Euro. Selbst wenn die Versicherung den Schaden abrechnet, hast du am Ende mit der mietenden Person einen Konflikt um den Selbstbehalt und ggf. hunderte Euro pro Jahr, die du hochgestuft wirst. Es gibt zwei Varianten mit denen du es klüger machst.
Versicherung über Vermietplattform:
Um die Vermietung zunächst zu testen und den Aufwand so gering wie möglich zu halten, habe zunächst ich das Allianz Modell von Paul Camper gewählt. Die anderen Anbieter haben ähnliche Modelle (Campanda, Yescapa usw.) Paul Camper ist einfach nur der Marktführer.
Der Vorteil dabei: Es entstehen dir nur Kosten, wenn das Wohnmobil auch wirklich vermietet ist. Bei geringerer Auslastung sinkt die Kostenbelastung, bei höherer steigt sie. So habe ich keinen Druck jede Miete anzunehmen.
Vorteil der Versicherung über die Vermietplattform:
Vor allem, wenn du die Vermietung erstmal testen möchtest, oder nur die Nebenkosten deines Fahrzeugs senken willst ist das perfekt.
Nachteil der Versicherung über die Vermietplattform:
Jede Vermietung auch an Freunde muss über die Plattform laufen. Ansonsten hast du keinen Deckungsschutz. Außerdem sind die Kosten bei vielen Mietnächten ziemlich hoch.
Die Versicherung von Le Bulli 2 kostet in der Hauptsaison bei 18,26€ pro Nacht und in der Nebensaison bei 16,32€ pro Nacht. In meiner Kalkulation mit 7.855€ Umsatz, kostet mich die Womo-Versicherung dann 1.474€. Dafür belasten etwaige Schäden nicht meine private Versicherung. Es handelt sich zudem um eine Vollkaskoversicherung mit Interieurschutz, so dass alle Eventualitäten abgedeckt sind.
Selbstfahrervermietversicherung:
Ich selbst musste unterjährig auf eine Selbstfahrervermietversicherung wechseln. Weil man nicht mehr über die Allianz versichert ist, sobald die Vermietung als gewerblich deklariert wurde. Jetzt habe ich aber einen Tarif für 1.815€ p.a. gefunden und brauche damit meine private 660€ Vollkasko nicht mehr.
Vorteil: Du kannst auch direkt Mietgeschäfte ohne Paul Camper abwickeln und erhöhst deine Einnahmen. So sparst du dir die 15% Provisionen der Vermittlungsseiten. Freunde können zum Friends and Family Tarif fahren.
Nachteil: Im KFZ-Brief und Schein wird eingetragen, dass es sich um ein Mietfahrzeug handelt. Das senkt den Wiederverkaufspreis. Außerdem ist die Police teurer, als die private KFZ-Versicherung, das lohnt sich bei wenig Mietnächten nicht.
Profi-Tipp für eine günstige Selbstfahrervermietversicherung: Nimm über das Formular Kontakt zu Olaf von Camperbuddy auf. Dort habe ich Le Bulli 2 unschlagbar günstig über den Flottenvertrag versichern können für 1.815€ und zahle monatlich 35€ (zzgl. MwSt) für die Vermittlungsplattform, Versicherungsabwicklung, Teilnahme an der Community und die telefonische Betreuung. Einfach das Kontaktformular ausfüllen und unverbindlich die Konditionen für eine Selbstfahrervermietversicherung anfragen. Bitte gib beim Ausfüllen womo-sharing.de oder Jens, LeBulli unter „ich wurde geworben von“ an und bestell Olaf schöne Grüße.
Olaf kann dir zum Anfang ein paar richtig gute Tipps mit auf den Weg geben und hilft mit dem Start der Vermietung. Wenn es später dann drauf ankommt, hilft er auch bei der Schadenbetreuung und klärt die Abwicklung mit der Versicherung.
Wie finde ich Mieter für mein Wohnmobil?
Ich hatte überlegt u.a. über diese Homepage Mieter zu finden. Jedoch ist es schwierig die Homepage richtig zu gestalten und daraus vernünftige Mietanfragen zu generieren. Um die geplante Auslastung zu erreichen müsste ich viel Zeit in Werbung und das richtige Online- und Direktmarketing investieren.
Ich zahle den Vermittlungsplattformen lieber eine Provision. In meinem Plan beträgt die Vermittlungsprovision 1.178€. Das ist die Provision, die Paul Camper oder Campanda für das Betreiben der Website und die Vermittlung der Mieter an die Vermieter bekommt. Grundsätzlich fühlt sich der Betrag erstmal hoch an. Da jedoch eine Menge Marketing betrieben wird, um die Mieter zu erreichen und somit eine hohe Auslastung zu erzielen, ist dieser Betrag wohl ganz angemessen. Mit einem privaten Camper und einer eigenen Homepage würde ich ansonsten niemals diese Reichweite bekommen und mein Camper wäre nicht 60 bis 110 Tage pro Jahr unterwegs.
Melde dich einfach neu als Vermieter bei Paul Camper über diesen Freunde werben Freunde Link an, du bekommst 30€ Bonus für die erste erfolgreiche Vermietung und ich ebenfalls.
Update: Durch die Selbstfahrervermietversicherung habe ich jetzt die Möglichkeit auch Direktgeschäft zu generieren. Mittlerweile kommen nur noch ca. 70% meiner Auslastung über Paul Camper und der Rest kommt über direkte Mietanfragen.
Kleines erstes Zwischenfazit zum Geschäftsplan:
- Einnahmen 7.855€
- Ausgabe für Mieterversicherung 1.474€
- Ausgabe für Vermittlungsprovisionen 1.178€
- Ergebnis: 5.203€
Ich plane also, dass mir ca 5.203€ für die Vermietung meines Wohnmobils zufließen. Da kommen allerdings noch einige Kosten drauf.
Muss ich ein Gewerbe anmelden, wenn ich ein Wohnmobil vermiete?
In meinem Fall hat das Finanzamt diese Frage mit „ja“ beantwortet. Allerdings empfinde ich das bisher nicht als Nachteil. Das Nebengewerbe in diesem kleinen Rahmen bringt sogar einige Vorteile. Du solltest aber darauf achten, dass du bei den Einnahmen unter 22.000€ p.a. bleibst.
Wenn du dein Wohnmobil nur 2-3 Mal pro Jahr vermietest und du damit nur deine Nebenkosten wie Versicherung und Steuern deckst, dann wird von dir vermutlich nicht gefordert werden ein Gewerbe anzumelden. Das Finanzamt wird deine Vermietung wahrscheinlich als Liebhaberei definieren und somit sind die Einnahmen dann nicht steuerpflichtig. In diesem Modell kannst du dann am besten einfach über Paul Camper vermieten und brauchst dich um nichts weiter kümmern.
Update: Da das Finanzamt in meinem Fall von einer Gewinnerzielungsabsicht ausgeht und damit nicht falsch liegt, ist die Bullivermietung bei mir mittlerweile ein Gewerbe.
Achtung! Sobald deine Bullivermietung ein Gewerbe ist, kannst du keine Zusatzversicherung einer der Plattformen mehr nutzen und bist verpflichtet in die Selbstfahrvermietversicherung zu gehen. Außerdem kann es in Fällen mit zu hohen Einnahmen dazu kommen, dass du Umsatzsteuer abführen musst!
Kann ich mein Wohnmobil abschreiben?
Dadurch, dass das Wohnmobil bei mir gewerblich genutzt wird, kann ich den Kaufpreis über die Dauer von maximal 8 Jahren abschreiben. Das habe ich bei meinem alten Le Bulli bereits gemacht. In dem Fall hat das Finanzamt einen Abschreibungszeitraum von 3 Jahren akzeptiert.
Le Bulli 2 wird aufgrund des fortgeschrittenen Alters über einen Zeitraum von 5 Jahren abgeschrieben. Das bedeutet, dass der Buchwert jedes Jahr um 7.200€ verringert wird. Für das Finanzamt kann es trotz der hohen Abschreibung und der dadurch entstehenden Verluste interessant sein, hier nicht auf Liebhaberei zu entscheiden, sondern das Gewerbe weiterhin anzuerkennen.
Grund dafür ist: Sollte ich das Wohnmobil wieder verkaufen, so ist der Verkaufserlös eine Einnahme im Rahmen des Gewerbes und somit auch steuerpflichtig. Wie wir alle wissen kommt bei einem T5 California ja auch in höherem Alter ein ordentlicher Verkaufspreis zustande.
Muss ich Steuern zahlen, wenn ich mein Wohnmobil vermiete?
Jetzt gibt es eine sehr zwiegespaltene Antwort auf das Thema: Das kommt ganz drauf an und auch das solltest du mit deinem Steuerberater besprechen. Die gute Nachricht, wenn du das Thema nebenbei mit einem einzigen Wohnmobil betreibst fällt Gewerbesteuer typischerweise nicht an, da diese erst ab Gewinnen von 24.500€ greift. Umsatzsteuer fällt typischerweise ebenfalls nicht an, hier beginnt die Berechnung ab 22.000€ pro Jahr.
Grundsätzlich sind die Überschüsse aus der Vermietung aber Einkünfte, die versteuert werden müssen, also fällt dabei Einkommenssteuer an und damit greift dein persönlicher Steuersatz. In guten Fällen liegst du wohl irgendwo bei 20%, bei mir sind es „leider“ 42%. Die Einkommenssteuer wird aber nur auf deine Einkünfte abzüglich deiner Aufwendungen berechnet.
Abzugsfähige Aufwendungen können sein: Versicherung für die Vermietung, Vermittlungsprovisionen, private Versicherung für den Camper, KFZ Steuer, Abschreibung, Sonderausgaben für Campingausstattung usw.
Achtung! Diese abzugsfähigen Aufwendungen greifen natürlich nur in dem Umfang, in dem dein Camper auch gewerblich genutzt wurde. Ich erfasse dies, in dem ich den km Stand am 01.01. notiere, unterjährig die Kilometerleistung der Mieter erfasse und den km Stand am 31.12. notiere. So weiß ich, wie weit die Mieter gefahren sind und wie weit ich gefahren bin und kann somit klar abgrenzen. In 2019 sind beispielsweise 34,81% auf private Nutzung entfallen. Mit dieser Variante kann ich in dem Jahr 65,19% der entstandenen Kosten gegen meine Einnahmen rechnen und zahle somit kaum Steuern auf die Mieteinnahmen.
Wie hoch ist der Wertverlust?
Um den Wertverlust zu ermitteln, habe ich mir einfach angeschaut, was verschiedene T5 California mit unterschiedlichem Alter und Kilometerständen aktuell in Inseraten bei mobile.de kosten. Wenn wir von einer Laufleistung von 10-15 tkm p.a. ausgehen komme ich nach 3 Jahren also auf ca. 120.000km bei einem Alter von 10 Jahren. Der Preis für diese Fahrzeuge liegt in den meisten Fällen bei Minimum 31.000€. Somit habe ich die Hoffnung, dass für den Wertverlust ca. 1.500€ p.a. passen.
Fazit und Endabrechnung: (unbedingt noch bis zum Ende lesen)
Le Bulli 2 mit Vermietung
- – 666€ private Versicherung
- – 210€ KFZ Steuer
- ca – 700€ Instandhaltung
- ca – 1.500€ Wertverlust
- – 1.474€ Mieterversicherung
- – 1.178€ Vermittlungsprovisionen
- + 7.855€ Einnahmen aus Vermietung
Ergebnis: + 2.127€
Le Bulli 2 ohne Vermietung
- – 666€ private Versicherung
- – 210€ KFZ Steuer
- ca – 350€ Instandhaltung
- ca – 1.000€ Wertverlust
Ergebnis: – 2.226€
Das sieht auf den ersten Blick schon mal ganz gut aus. Schließlich deckt die Vermietung die kompletten Kosten, die durch den Besitz des California entstehen und erzielt dabei noch einen Gewinn von 2.127€. Für das Finanzamt wäre der Gewinn bei 30% Eigennutzung übrigens wegen der Abschreibung ca. -1.770€ und somit würde ich zusätzlich auch noch einen Teil meiner Einkommenssteuer erstattet bekommen.
Das allerdings auch nur für 5 Jahre, danach wäre auf die Überschüsse einiges an Einkommenssteuer pro Jahr fällig (wegen meines hohen Steuersatzes). Außerdem wird der Verkauf ebenfalls steuerpflichtig. Du darfst aber nicht das Wichtigste aus den Augen verlieren: Ich kann bis dahin weiterhin komplett gratis Bulli fahren.
Aktueller Stand des Geschäftsplans Ende 2020:
Mittlerweile hat sich folgendes entwickelt.
- Durch die Gewerbeanmeldung musste ich seine Selbstfahrvermietversicherung abschließen
- Die Vermietung nach Corona lief viel besser als erwartet
- Der Bulli war u.a. schon in Frankreich, Norwegen und Schottland
- Bisher gab es nur einen kleinen Schaden am Zeltdach
Stand des Geschäftsplans per | 31.12.2020 (Saisonende) |
13 abgeschlossene Mieten 118,5 Nächte | 10.362,00€ bzw. 8.197,54€ nach Abzügen von Paul Camper |
Stand des Geschäftsplans per | 30.07.2021 (Saisonmitte) |
9 Mieten, 90 Nächte „abgeschlossen“, 5 Mieten, 34 Nächte offen | 7.193,50€ eingenommen, 6.538,59€ nach Paul Camper, 2.397,97€ offen |
Ich bin sehr zufrieden damit, wie 2020 ab Mai gelaufen ist. Die 8.197,54€, die hier nach Abzügen von Paul Camper übrig bleiben, beinhalten aber noch nicht alle Kosten. Am Ende des Tages liege ich derzeit bei einem persönlichen Überschuss von ca. 4.815€. Dem gegenüber stehen bisher wohl ca. 50-60 Stunden Arbeit, die die Profilerstellung, Administration, Kommunikation mit Mietern und Fahrzeugübergaben beinhalten. Nicht abgezogen ist in dieser Übersicht der Wertverlust. Für 2021 liegt mein geplanter Überschuss bei ca. 6.000€ vor Wertverlust.
Ein kleines Geschenk zum Schluss:
Melde dich einfach neu als Vermieter bei Paul Camper über diesen Freunde werben Freunde Link an, du bekommst 30€ Bonus für die erste erfolgreiche Vermietung und ich ebenfalls.
Damit wird sich das ausprobieren auf jeden Fall lohnen.
Ich hoffe das Lesen hat dir Spaß gemacht und vielleicht konnte ich dir ja einige Fragen beantworten, nach deren Antwort ich am Anfang selbst sehr intensiv gesucht habe.
Links:
Dein Wohnmobil jetzt einfach vermieten:
Über diesen Link bekommst du von Paul Camper zur ersten Vermietung 30€ Bonus
Selbstfahrervermietversicherung über Camperbuddy:
Über diesen Link eine unverbindliche Anfrage stellen. womo-sharing.de oder Jens LeBulli als Referenz.
Le Bulli 2 und diesen Geschäftsplan durch einen Urlaub im gemieteten Camper unterstützen:
Link zu Le Bulli 2 auf Paul Camper.
Ein bisschen stöbern, wie die Vermietung des alten Le Bulli so geklappt hat oder wie der letzte Trip in die Toscana war:
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Jens
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